Besinnung zum Schulschluss 2024 in der Mittelschule Kastelruth
Bilder zum Raika Malwettbewerb 2024 im Fach Kunsterziehung
Als Motto wählte die Mittelschule das Dreijahresthema (2024-27) „Nachhaltigkeit für unsere Zukunft“ aus. Zuerst ging es um die Frage: „Was ist der Mensch?“ Dabei spielt die Entwicklung des Homo sapiens seit rund 300.000 Jahre eine wichtige Rolle. Unsere „Natur“ bzw. unsere Denkweise ist wesentlich von der Steinzeitpsychologie geprägt. Aus der Jäger- und Sammlerzeit stammt unsere Naturverbundenheit, unser Gefühl für Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Daraus entwickelte sich dann die Wertvorstellungen der Kulturen und Religionen.
Inwieweit kann diese Erkenntnis zur Bewältigung des Klimawandels beitragen? Inwiefern hat die Sesshaftwerdung vor rund 10.000 Jahren die Umweltzerstörung beeinflusst? Wie können wir zu einer resourcenfreundlichern Lebensweise gelangen? Was kann Religion und unser christlicher Glaube zur Bewahrung der Schöpfung leisten?
Diese und ähnliche Fragen werden uns in Zukunft immer mehr begleiten, auch in der Ferienzeit!
Cool, dass du dich für den neuen Firmweg interessierst. Wie beim 1. Infoaben am 1. Juni besprochen, kannst du dich über den unten angeführten Link zum Firmweg 2024/25 anmelden. Die Firmung selbst findet dann zu Pfingsten 2025 statt.
Mittelschüler*innen erstellten einen Adventkalender für die Pfarreihomepage Kastelruth. Sie schrieben eine adventliche Weihnachtsgeschichte und zeichneten Bilder dazu.
Viel Spaß beim Öffnen der 24 Türchen und einen friedlichen Advent 2023!
Im Rahmen der Firmvorbereitung luden die SKJ und die Firmgruppen von Seis und Kastelruth zu einer Soundandacht in die Pfarrkirche Kastelruth ein. Die Liedtexte der ausgewählten Songs gingen der Frage nach, was Jugendlichen in dieser Krisenzeit Halt, Sinn und Zukunft gibt. Dabei stehen neben individueller Freiheit und Selbstverwirklichung die Familie und die Freundschaft ganz oben auf der Werteliste. Gott wird dort hautnah erlebt.
Bald werden wieder viele Menschen die Friedhöfe und die Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen und Freunde besuchen.
Wie jedes Jahr haben wir uns im Religionsunterricht aller Schulstellen im Schulsprengel Schlern in diesem Herbst Gedanken zum Thema Tod gemacht und für die Gräber ein Holzkreuz mit bunter Wolle als Symbol gebastelt.
Wir deuteten das Kreuz mit Hilfe einer passenden Geschichte als Zeichen des Lebens und der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Es ist durch Jesus zum Symbol des christlichen Auferstehungsglaubens geworden.